"Es ist nur: Hunde füttern"

Heute wird ein sagenhafter Hype um die Ernährung unserer Fellnasen gemacht. Hundefutter ist manchmal schon teurer als Essen für uns Menschen und mancher Vierbeiner wird besser ernährt als sein Besitzer. Viele Tierbesitzer sind verunsichert, wie sie denn nun ihren Vierbeiner richtig ernähren, dabei ist es nicht so schwierig.

 

Wir ernähren unsere Hunde möglichst vielseitig. Wir haben ein hochwertiges Trockenfutter, das auch gelegentlich gewechselt wird, quasi als Grundnahrungsmittel, so wie die Menschen das Brot haben. Das gibt es, wenn gerade nichts Selbstgemachtes da ist, oder unterwegs. Meistens bekochen wir unsere Hunde, denn sie mögen ihr Fleisch lieber leicht angedünstet, und Gemüse und Kartoffeln oder Reis fressen sie sowieso nicht roh. Dann machen wir immer einen großen Topf, der für alle drei zwei Tage lang reicht.  Z.B. Rinderhack und Leber mit Möhren und Reis. Da hinein kommt ein bischen Bierhefe, oder manchmal gemahlene Eierschalen (Kalk), oder Algenpulver. Außerdem gibt es öfter Hühnerbeine, Hühnermägen, rohe Rinderknochen, Trockenpansen, getrocknete Leberstreifen. Manchmal auch Dosenfutter. Käsewürfelchen als Belohnung. Unsere Hunde dürfen die Joghurtbecher aus- und Butterverpackungen ablecken und  bekommen auch mal Quark oder ein Ei. Sie lieben Katzenfutter, was wir manchmal in kleinen Mengen zur geschmacklichen  Aufwertung des nicht so sehr beliebten Trockenfutters verwenden.

 

Wir achten darauf, dass sie schön blank aussehen, der Kot (überwiegend) wohlgeformt ist, die Hunde angenehm riechen, auch aus dem Maul, keine Schuppen oder Haarausfall haben, und nicht zu dick oder zu dünn sind. Das ist schon alles.